Kapitel 3
 
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Test 1
Test 2




 


Name:

Gleichgewicht von Schiffen

Kategorie:

Physik

Mechanik

Alter: 5-6 Jahre

Anzahl: 12 Kinder

 

Ort: Gruppenraum

 

Zeit: ca 60 Minuten


Vorbereitung:/Materialien: Styroporplatten, Bausteine ,Steine, zwei Wasserbecken mit Wasser

Zwei Tische werden mit Basteldecken versehen.

Ein Wasserbecken wird auf je einen Arbeitstisch gestellt und mit Wasser gefüllt. Die Bausteine und Steine werden in einer Kiste in der Nähe der Tische platziert.

Ziele für die Kinder:

Die Kinder sollen die Eigenschaft Gleichgewicht kennen lernen.

Die Kinder sollen Gewichte einschätzen können.

 

Ablauf:

Einführung:

Wir fragen die wie man Schiffe beladen kann ohne dass sie kentern.

Wir begeben uns an die Arbeitstische

Durchführung:

Die Kinder experimentieren indem sie die Styroporplatten mit Bausteinen und Steinen beladen.

Schluss:

Wir besprechen unser Ergebnis. Warum sind die Schiffe untergegangen warum sind sie gekentert und warum sind die Bausteine auf dem schiff geblieben.

Wissenschaftlicher Hintergrund:

Gleichgewicht kann man gut an einer Balkenwaage erklären. Die Seite wo das Material mit dem höheren Gewicht liegt wird sich neigen. Siehe Rückseite

 

Variationen:

Andere Materialien zum beladen nehmen.

Andere Platten benutzen z.B. aus Holz, Knete …

Hinweise:

 

Vorsicht mit der hohen Menge an Wasser , da das Experiment im Gruppenraum stattfindet.


Quellenangabe:

Experiment aus der Praxis

Balkenwaage Informationen unter:
www.uni-tuebingen.de/uni/pki/skripten/V1_10A_Waage.DOC


Details:

 

 

Bei einer Balkenwaage liegt der Schwerpunkt des Gestänges unterhalb des Drehpunkts. Wird die Waage ungleich belastet, dann verlagert sich der Schwerpunkt, bis das Drehmoment der Last durch das Drehmoment des Schwerpunkts ausgeglichen wird. Die Bilanz der Drehmomente zeigt, von welchen Parametern die Empfindlichkeit der Waage abhängt.

 

Formel

Erläuterung

 

Links

Drehmomente

 

Rechts

 

Gestänge

 

Bedingung fürs Gleichgewicht

 

 

Empfindlichkeit der Waage

Herleitung der Gleichung zur Empfindlichkeit der Waage

 

 

© www.uni-tuebingen.de/uni/pki/skripten/V1_10A_Waage.DOC 

 

 

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