Wasser
als beliebtes Element ermöglicht eine Vielzahl von experimentellen Erfahrungen
und ist damit besonders geeignet technische Früherfahrungen im chemischen
und physikalischen Bereich zu ermöglichen.
Die
aufzeigten Exprimente führen in diesem Falle nicht zu einem Endprodukt, sondern
beinhalten einzelne Produkte, die der jeweiligen Gruppensituation angepasst
werden sollten.
Name: Blubberpulver oder ein Vulkan
bricht aus
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Kategorie: Chemie -
Stoffe und ihre Eigenschaften |
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Alter: 6- 10 Jahre |
Anzahl: 5-10 Kinder |
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Ort: Experimentierraum |
Zeit: ca 20
Minuten |
Vorbereitung/Materialien: 20 Gramm Zitronensäure
und 20 Gramm Natron (aus der Apotheke) Glas,
Suppenteller, Zitronensäure, Natronpulver, Schraubdeckel, Löffel. |
Ziele für die Kinder: Die
Kinder sollen beschreiben, warum das Wasser blubbert. Die
Kinder benennen die verwendeten Stoffe |
Ablauf: Jedes
Kind bekommt eine Schüssel, ein Glas und einen Suppenteller. Mit dem
Löffel können die Kinder jeweils einen halben Löffel von den beiden
Pulversorten in die Schüssel tun und umrühren. In den Schraubdeckel
können die Kinder dann das Pulver tun und dieses in das Glas tun, was
sie vorher halb voll mit Wasser gefüllt haben. Danach nehmen die Kinder
den Teller und stellen ihn über das Glas mit der Innenseite aufs Glas.
Dann müssen sie das Glas mit dem Teller mit Schwung umdrehen. Das Wasser
fängt an zu blubbern, weil sich der Deckel umdreht. |
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Wissenschaftlicher
Hintergrund: Reaktion von Natron (Natriumhydrogencarbonat) mit Oxonium-Ionen.
Entwicklung von Kohlenstoffdioxid. z.B. mit Zitronensäure formuliert (oder einfacher) 3 NaHCO3(s) + C3H4(COOH)3OH(s) + aq à
Na3C3H4(COO)3OH(aq) + 3 CO2(g)
+ 3 H2O oder HCO3 -(aq) + H3O+ à CO2(g) + 2 H2O Natriumhydrogencarbonat reagiert mit Zitronensäure zu
Trinatriumcitrat, Kohlenstoffdioxid und Wasser. |
Variationen: So geht es: |
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Hinweise. SICHER IST SICHER... |
Quellenangabe: Spannende
Experimente von Herrmann Krekeler und Marlies Kieper Bastian. Ravensburger
Verlag http://www.geo.de/GEOlino/basteln_experimentieren/ ?linkref=geolinode_teaser_archive_text&SDSID=34073600000011073509109 |
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Details: © siehe Quellenangabe © siehe Quellenangabe |
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Name: Schüttelgläser
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Kategorie: Chemie -
Stoffe und ihre Eigenschaften |
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Alter: 5 bis 6 Jahre |
Anzahl: Ca. 10 bis 11 Kinder |
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Ort: Gruppenräume |
Zeit: Ca. 30 Minuten |
Vorbereitung/Materialien: Materialien zusammengesucht
und bereitgestellt. Die Kinder in Gruppen aufgeteilt. Tisch und Stühle für die Kinder
bereitgestellt. Tischdecke
aufgelegt. Einige
lange, schmale Gläser , (bei uns die von Oliven oder Kapern), Wasser,
Shampoo, Speiseöl, Ü-eier-Figuren, Gummiringe, Murmeln, bunte Federn,
Glitter ,Streuteile, buntes Petroleum |
Ziele/ Sachanalyse: 1.
Die Kinder sollen
das Glas zuschrauben. 2.
Sie sollen alle das
Glas selber schütteln. 3.
Die Kinder wechseln
sich bei den Nehmen der Materialien ab. 4.
Durch die Bewegung
des Wassers (schütteln) wird das Glitzerpulver transportiert. Die Kinder
erkennen, dass das Wasser mit dem Glitzerkleber trüb wird |
Ablauf: Die
Gläser gut reinigen und vom Papier befreien. |
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Wissenschaftlicher Hintergrund: Eine Suspension ist ein heterogenes Stoffgemisch
aus einer Flüssigkeit und einem darin fein verteilten Feststoff. Dieser
wird in der Flüssigkeit verteilt, bzw. aufgeschlämmt. Was schwimmt und was
geht unter. Durch die Bewegung des Wassers wird das verschiedengroße
Glitzerpulver transportiert |
Variationen: Durch den Glitzerkleber
wurde das Wasser trüb. Beim zweiten Versuch ließen wir den Glitzerkleber
weg und nahmen nur das lose Glitzerpulver. Es klappte perfekt. |
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Hinweise: |
Quellenangabe: http://www.kindergaudi.de/kigacms/basteln/info.htm?&rid=3&cid=58&tid=205&ci=ok |
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Details: |
© http://www.bethlehemgemeinde-goe.de/assets/images/auto_generated_images/a_Portugal03-628.jpg |
Name: Wassergemisch- Wie schmeckt Wasser
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Kategorie: Chemie Säuren und Laugen |
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Alter: 6-
10 Jahre |
Anzahl: Ca.
8 Kinder |
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Ort: Küche/Gruppenraum |
Zeit: ca |
Vorbereitung/Materialien: In
jeden Krug kommt eine Art Wasser hinein, Wasser mit Zucker, Wasser mit
Salz,... Alle
Krüge werden durch nummeriert und auf einem Extra Zettel beschrieben
was sich im Krug befindet. Dies wird wie ein Büffet aufgebaut mit Gläsern, evtl.
ein Spuckeimer oder Waschbecken. Unterschiedliches Wasser mit: Salz,
Zucker, Wasser mit Kohlensäure, Leitungswasser, Löffel, Wasserkrug |
Ziele für die
Kinder: ·
Die Kinder äußern sich zur Problematik und teilen ihre Ideen mit ·
Die Kinder lernen mit Geduld und Ausdauer auf die Lösung zu warten ·
Die Kinder beschreiben was sie schmecken. ·
Der Geschmackssinn der Kinder wird gefördert. |
Ablauf: 1.
Jedes Kind erhält ein Glas. Anschließend können die Kinder nach der
Reihe von jedem Glaskrug einen Schluck Wasser trinken. 2.
Nun sollen sie erraten, wie das Wasser schmeckt, was im Wasser enthalten
ist und welches Wasser am besten schmeckt. Außerdem können sie erraten
welches Wasser das Leitungswasser ist. 3.
Dies ist gar nicht so leicht, denn alle Wassersorten sehen gleich aus.
Salz und Zucker lösen sich in Wasser auf, sie verschwinden scheinbar.
4.
das Wasser in das du Salz geschüttet hast schmeckt salzig, das Wasser
mit Zucker schmeckt süß. Doch wie schmecken die anderen Wassersorten?
Probiere es aus und finde es heraus. |
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Wissenschaftlicher Hintergrund: Eine Lösung ist
in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus einem oder mehreren gelösten
Stoffen und einem Lösungsmittel (das selbst eine Lösung sein kann) besteht.
Ob und in welchem Ausmaß ein Stoff
in einem bestimmten Lösungsmittel löslich ist, hängt von seiner Löslichkeit
ab. Lösungsmittel sind üblicherweise Flüssigkeiten.
Die gelösten Stoffe können
Die Wassermoleküle dringen zwischen die Moleküle
von salz und Zucker. Man erhält eine Salz- und Zuckerlösung. Die salzig
bzw. süß schmeckt. |
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Hinweise Nicht
zuviel Salz und Zucker abfühlen, sonst setzt es sich auf den Boden des
Kruges fest und löst sich nicht auf. |
Variationen: Anstatt
Krüge kann man auch Flaschen nehmen. |
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Quellenangabe: 365 Experimente für jeden
Tag Verlag: moses ISBN 3-89777-113-6 |
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Details: |
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Name: Ist Wasser hart
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Kategorie: Chemie -
Laugen und Säuren |
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Alter: 6-10 Jahre |
Anzahl: 5-10 Kinder |
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Ort: Experimentierraum |
Zeit: ca
20 Minuten |
Vorbereitung/Materialien: Wasser, destilliertes Wasser, Seife, Pipette, zwei
Gläser mit Verschluss. |
Ziele für die Kinder: Die
Kinder sollen die Unterschiede der Schäumung erkennen. |
Ablauf: Jedes Kind bekommt zwei Gläser,
eins wird mit Leitungswasser gefüllt und eins mit destillierten Wasser.
Die Kinder geben in jedes Glas mit der Pipette ein Tropfen Seife. Dann
schrauben die Kinder die Gläser zu und schütteln die Gläser. Dann schauen
die Kinder in welchem Glas es mehr schäumt. |
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Wissenschaftlicher
Hintergrund: Leitungswasser
enthält Mineralstoffe (das kann man am Kalk im Kochtopf erkennen). Seife
schäumt in hartem Wasser schlecht. Destilliertes Wasser ist weich, weil
es keine Mineralstoffe besitzt. Deshalb müsste es in destilliertem Wasser
mehr schäumen. |
Variationen: Man kann verschiedene
Wassergläser nehmen. |
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Hinweise: Wasser
ist unterschiedlich in jeder Stadt. |
Quellenangabe: Neil
Ardley. 365 Spannende Experimente aus Wissenschaft und Technik. |
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Details: |
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Name: Wasser als Lösungsmittel
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Kategorie: Chemie Stoffe und ihre Verbindungen |
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Alter:
ab 4 Jahre |
Anzahl :6-10
Kinder |
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Ort: Experimentierraum |
Zeit: ca 20 Minuten |
Vorbereitung/Materialien:
2 Gläser, Teelöffel, verschiedene Substanzen wie öl, Kaffee, Salz |
Ziele für die
Kinder: Die Kinder sollen lernen,
welche Stoffe löslich sind und das sich Wasserlösliche Substanzen sich
besser in warmen Wasser als im kalten Wasser lösen. Die Kd. sollen erkennen,
dass es einen Sättigungsgrad gibt. Die Kd. Sollen mir Wasserlösliche
Substanzen nennen können ( Beispiele ). |
Ablauf: Jedes Kind bekommt zwei Gläser, welche sie einmal
mit kaltem und einmal mit warmem Wasser füllen. Wenn sie das gemacht
haben, können sie sich Kaffee, Salz und Öl nehmen und ins Glas füllen
( umrühren!) Jetzt können sie beobachten was passiert. Wenn es sich
auflöst können sie noch mehr hineinfüllen um den Sättigungsgrad zu sehen.
Dann können sie es mit anderen Substanzen versuchen. |
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Wissenschaftlicher
Hintergrund: Eine Lösung ist
in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus einem oder mehreren gelösten
Stoffen und einem Lösungsmittel (das selbst eine Lösung sein kann) besteht.
Ob und in welchem Ausmaß ein Stoff
in einem bestimmten Lösungsmittel löslich ist, hängt von seiner Löslichkeit
ab. Lösungsmittel sind üblicherweise Flüssigkeiten.
Die gelösten Stoffe können
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Variationen: |
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Hinweise: |
Quellenangabe: Klaus
Klein, Rainer Becker: Sachunterricht begreifen, Schneider Verlag Hohengehren
1999 |
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Details: Das Wasser hat einen bestimmten Sättigungsgrad, über
den hinaus nicht noch mehr von einer Substanz aufgelöst werden kann. Nicht zu lange experimentieren lassen ( langweilig) |
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Name: Kläranlage
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Kategorie: Chemie -
Stoffe und ihre Eigenschaften |
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Alter: ab 4 |
Anzahl: bis zu 4 Kinder |
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Ort: Matschbereich |
Zeit: ca 35
min. |
Vorbereitung/Materialien: Tische mit wasserfester Tischdecke auslegen Mit einer heißen Nadel in den
Boden des einen Bechers, ca. 8 15 Löcher stechen Wasser
mit Sand, Dreck, Stöckchen usw. verunreinigen
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Ziele für die Kinder: Vermittelung
des Prinzips eines Wasserfilters Das
vorsichtige Einschütten von Sand in einen. Becher
(Auge - Hand Koordination). Schulung
des Sozialverhaltens durch gegenseitiges helfen. |
Ablauf: 1.
mit einem Löffel
die verschiedenen Naturmaterialien von fein nach grob in den präparierten
Becher schichten. 2.
auf das Einmachglas
ein Sieb legen und den Becher darauf platzieren 3.
das verunreinigte
Wasser in den Wasserfilter gießen und beobachten was geschieht |
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Wissenschaftlicher Hintergrund: Die unterschiedlichen
Schichten halten die meisten Schmutzteilchen zurück und reinigen das
Schmutzwasser. So sieht man, wann der Wasserfilter etwas bewirkt und
wo er nichts ausrichten kann. Der selbst gemachte Wasserfilter kann
nur groben Dreck aus dem Wasser filtern. Es bleibt immer ein bisschen
trübe. Außerdem sind längst nicht alle Verunreinigungen im Wasser sichtbar. Ob
z.B. Kalk, Chlor oder Blei im Wasser, ist sieht man ihm nicht an. Um
diese Stoffe herauszufiltern, braucht man spezielle Filter, die mit
Kohleteilchen oder mit anderen Stoffen gefüllt sind. |
Variationen: Als Variation gibt es
die Möglichkeit verschiedene Sand und Steinsorten in dem Wasserfilter
zu verwenden Um kleinere Dreckspartikel
aus dem Wasser zu filtern, gibt es die Möglichkeit einen zurechtgeschnittenen
Kaffeefilter auf dem Boden Plastikbechers zu platzieren. ( Wasser lauft
langsamer) |
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Hinweise: |
Quellenangabe: |
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Details: |
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Name: Zucker und Tinte
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Kategorie: Chemie -
Stoffe und ihre Eigenschaften |
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Alter: 4- 10 Jahre |
Anzahl: 6- 8 Kinder |
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Ort: Gruppenraum |
Zeit: ca |
Vorbereitung/Materialien: Wasser,
Zuckerwürfel, farbige Tinte, großer Teller, evtl. Pipette |
Ziele für die Kinder: Die Kinder lernen, dass der
Zucker noch da ist, obwohl man ihn nicht sieht, während er sich ganz
leicht auflöst. Sie lernen den Vorgang des Auflösens von Zucker, wie
er sich verteilt. Sie lernen behutsam und vorsichtig Tropfen auf den
Zuckerwürfel tropfen zu lassen. Sie lernen etwas mit geduld zu beobachten |
Ablauf: 1.
Fülle einen Flachen
Teller mit ein wenig kaltem Wasser. 2.
Gib ein bis zwei
Tropfen Tinte auf einen Zuckerwürfel und stelle ihn vorsichtig in das
Wasser. 3.
Beobachte das Schauspiel |
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.Wissenschaftlicher Hintergrund: Achtet
darauf, dass sich das Wasser nicht mehr bewegt, wenn du die Zuckerwürfel
hineinstellest. Die schönen strahlenförmigen
Gebilde entstehen, weil sich Zucker und Tinte gleichzeitig auflösen.
Der aufgelöste Zucker verteilt sich zwar unsichtbar, aber schneller
im Wasser und nimmt dabei die Tinte mit. (Zucker
nimmt die Tinte auf Huckepack) |
Variationen: Du kannst das gleiche
auch mit mehreren Zuckerwürfeln und verschiedenen Farben ausprobieren. |
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Hinweise: |
Quellenangabe: Buch:
Spannende Experimente von: Hermann Krekeler, Marlies Rieper- Bastian,
Verlag: Ravensburger http://www.physikfuerkids.de/lab1/versuche/teller/index.html |
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Details: |
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Name: Abziehbilder
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Kategorie: Chemie ·
Stoffe und ihre
Eigenschaften |
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Alter: Ab 4 Jahren |
Anzahl: 4 Kinder |
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Ort: Abgetrennter Raum mit
Fenstern |
Zeit: ca |
Vorbereitung/Materialien: Terpentin
umfüllen, da dies aus der Dose für die Kinder zu schwierig ist Terpentin,
Spülmittel, Wasser, Schwamm, Zeitungspapier,
Löffel, weißes Papier, Schälchen, Malkittel |
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Ziele für die Kinder: Die
Kinder sollen verstehen, dass das Gemisch von Terpentin, Wasser und
Spülmittel einen anderen Stoff (Druckerschwärze) löst, so dass man ihn
auf ein anderes Blatt Papier kopieren kann. |
Ablauf: 1.
Jeder schneidet
sich einige kleine bunte Bilder aus der Tageszeitung aus. 2.
Als nächstes
nimmt sich jeder ein Schälchen mit Terpentin, ein Löffel und
das Schälchen mit Wasser. 3.
Nun fügt jeder zwei
Löffel Wasser und einen Löffel Spülmittel in das Schälchen mit dem Terpentin
hinzu. 4.
Jetzt wird das Bild
auf eine Unterlage gelegt und mit dem Schwamm nass gemacht. 5.
Danach wird ein
weißes Blatt Papier darauf gelegt und mit dem Löffel kräftig darüber
gestrichen. 6.
Nun wird das obere
Blatt wieder hochgenommen und das Zeitungsbild müsste sich darauf übertragen
haben. |
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Wissenschaftlicher
Hintergrund: Erklärung: Terpentin und Spülmittel vermischt bilden
eine Emulsion, die zwischen die Farb- und Ölteilchen der eingetrockneten
Druckfarbe dringt und sie wieder flüssig macht. |
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Hinweise: -
Es sollte darauf geachtet werden mit dem Schwamm das Bild zu betupfen
und nicht darüber zu streichen, da sonst die Farbe des Bildes zerläuft. -
Es sollte ein abgetrennter Raum mit Fenstern gewählt werden, da das Terpentin
sehr stark riecht. -
Es sollten nur kleine Bilder aus der Zeitung verwendet werden, da große
Bilder sich meistens nur teilweise lösen. |
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Variationen: Vorher die Kinder ausprobieren
lassen was passiert, wenn sie in eine fettige Pfanne Spülmittel hineinschütten.
Dadurch würden sie erkennen, dass sich das Fett durch Spülmittel löst.
Daraus könnten sie ableiten, dass ein Gemisch aus Terpentin und Spülmittel
verdünnt mit Wasser ebenfalls ein lösungsmittel ist. |
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Quellenangabe: Spiel
das Wissen schafft |
Details: |
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